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Marokko kündigt neue LNG- und Kraftwerksvorhaben an

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In Marokko zeichnen sich umfangreiche Investitionen im Energiesektor ab. Daraus ergeben sich gute Absatzchancen für deutsche Anlagenbauer.

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Von Ullrich Umann | GTAI

 

Sowohl das Ministerium für Energie und Transformation (MTEED) als auch der staatliche Strom- und Wasserversorger (ONEE) planen Ausschreibungen zur Sicherung der Gas- und Stromversorgung. 

 

Zu den Vorhaben des Energieministeriums (Ministre de la Transition Énergétique et du Développement Durable) zählen insbesondere ein schwimmender Flüssiggasterminal (LNG-Terminal) im Hafen Nador West Med an der Mittelmeerküste sowie zwei weitere LNG-Terminals an der Atlantikküste. Für die beiden letztgenannten Projekte ist die Suche nach geeigneten Standorten noch nicht abgeschlossen. Ebenso ist der Bau dreier Erdgaspipelines vorgesehen. 

 

ONEE (Office National de l’Électricité et de l’Eau potable) hat die Ausschreibung eines 600-Megawatt-Gaskraftwerks angekündigt, ebenso drei weitere Anlagen von jeweils 150 Megawatt zur Stabilisierung des Netzes. Im Februar 2025 vergab ONEE in der Nähe der nördlichen Provinzhauptstadt Ouazzane den Bau eines Gaskraftwerks (Al Wahda).

 

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