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Deutsche Baumaschinen in Marokko gefragter denn je

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Der Markt für Baumaschinen und -technik ist in Marokko stark importabhängig. Globale Hersteller einschließlich deutsche Anbieter profitieren vom gegenwärtigen Bauboom.

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Von Ullrich Umann | GTAI

 

Marokkos Bautechnikmarkt wächst 2025 angetrieben durch massive Infrastrukturinvestitionen. Auch die wirtschaftliche Erholung, die sich aktuell abzeichnet, sorgt für Impulse.

 

Deutsche Firmen mit unterschiedlichen Vertriebsstrategien

Deutsche Bautechnikhersteller besetzen ebenfalls solide Positionen auf dem Markt, fahren aber sehr unterschiedliche, an ihr jeweiliges Geschäftsmodell angepasste Vertriebsstrategien. Liebherr zum Beispiel unterhält seit 2014 eine Tochtergesellschaft, die Liebherr-Maroc SARL mit Sitz in Casablanca. Die Niederlassung ist auf den Vertrieb und Service von hochwertigen Investitionsgütern wie Mobil- und Raupenkranen, Seilbaggern und Spezialtiefbaugeräten ausgerichtet. 

 

Ähnlich wie Liebherr setzt auch der Verschalungs- und Gerüstspezialist PERI auf eine direkte Marktpräsenz. Die Tochtergesellschaft PERI Maroc wurde 2016 gegründet. So wie die Muttergesellschaft auch verkauft PERI Maroc nicht nur Bautechnik, sondern bietet im Paket sämtliche Planungsleistungen gleich mit an. Dazu gehört unter anderem der detaillierte Entwurf von Schalungseinsätzen für komplexe Bauwerke. Diese Art von spezialisiertem Know-how-Transfer lässt sich, wie PERI-Geschäftsführer Jawad Squalli gegenüber Germany Trade & Invest bestätigt hat, effektiver über eine eigene Organisation mit lokalen Ingenieuren steuern als über Händler und fremde Planungsbüros. 

 

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