Ullrich Umann
Korrespondent von der GTAI Germany Trade and Invest (GTAI)
+212 522 42 94 25 ullrich.umann@gtai.de
Staub wirbelt auf, während Bagger ihre mächtigen Schaufeln in die lehmige Erde graben. Kräne drehen sich träge vor dem Himmel, und zwischen dem Lärm der Presslufthämmer hallen Stimmen wider – der pulsierende Takt eines Landes, das sich für ein historisches Ereignis rüstet.
Die Fußballweltmeisterschaft 2030 ist nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch ein Bauprojekt gigantischen Ausmaßes. In Marokko treffen zwei große Leidenschaften aufeinander: der unbändige Enthusiasmus der Marokkaner für den Fußball und der unermüdliche Drang, das Land architektonisch und infrastrukturell voranzutreiben. Während sich die Nationalmannschaft auf dem Rasen auf ihren großen Auftritt vorbereitet, formt sich rundherum eine neue Skyline aus modernen Stadien und imposanten Bauwerken, dazwischen moderne Hochgeschwindigkeitszüge.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 wird zum ersten Mal gleichzeitig auf drei Kontinenten ausgetragen. Es gibt Spiele in Uruguay, Argentinien und Paraguay, die Hauptgastgeber sind aber Spanien, Portugal und Marokko. Im nordafrikanischen Königreich ist die Freude nun groß – nicht nur wegen der Liebe zum Fußball. Das Land nutzt die Vorbereitungen für das Turnier, um seine Infrastruktur weiter auszubauen und zu modernisieren. Baustellen sind ohnehin schon Teil des Alltags, jetzt erst recht. Doch während das Land euphorisch an der Zukunft baut, bleibt eine Fragen offen: Warum hält sich die deutsche Bauwirtschaft auffällig zurück?
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